Beschreibung
Der Nachfolger der ersten zwei Silvaners in meinem Programm. Wieder aus dem Niersteiner Hipping. Erst Ende Oktober per Hand gelesen und trotzdem mit nur 12 Volumen. Dementsprechend extraktreich kam der Most zur sponatnen Gärung in ein neues Tonneaux. Zu Beginn war das Holz recht dominant, mittlerweile, nach 6 Jahren auf der Flasche bleibt davon nur noch ein zartes Gerbstoffgerüst. Etwas reifer als der 2014er, mit betörender Eleganz. Am prägnantesten ist der Eisengehalt, den die Reben aus dem Boden des Roten Hangs gezogen und in den Trauben eingelagert haben. Das ist faszinierend und macht diesen Silvaner einzigartig.
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